Nach verschiedenen Voruntersuchungen sollte die Beauftragung weiterer archäologischer Arbeiten in diesem Frühjahr zunächst an zwei konkreten Punkten auf dem Areal - im besten Fall - zu weiteren gesicherten Erkenntnissen zu möglichen Befunden im Untergrund führen.
So fanden Untersuchungen im Bereich des vermuteten Standorts des sogenannten Erzholntors, einem Teil der historischen Stadtbefestigung und im Bereich des vermuteten Verlaufs der historischen Stadtmauer statt.
Schließlich sind die beauftragten Archäologen bei ihren Arbeiten tatsächlich an beiden Stellen auf Fundamentreste gestoßen, die in der Folge beprobt und weitergehend untersucht werden.